(Erschienen am 05.02.2020 – Wetterauer Zeitung, von Sabine Bornemann)
Lisa Fitz sagt, schreibt und singt, was sie denkt. Das gefällt nicht jedem – macht ihr aber nichts aus. Sie hat sich ein dickes Fell zugelegt. Für ihren Song „Ich sehe was“ wurde sie scharf kritisiert. Vorwurf: Antisemitismus. Sie möchte sich nicht den Mund verbieten lassen. In ihrem neuen Programm „Flüsterwitz“ wird sie genau das in Altenstadt zeigen und dort den umstrittenen Song singen.
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